Schlagwort: Gartenanlage

  • Anfahrt

    Weg vom Parkplatz zur Pazelle
    Parkplatz Ende Heidkoppelgraben; Bild: Google

    Anfahrt von der Ratzeburger Alle: Aus Richtung Innenstadt kommend an der Ampelkreuzung Ratzeburger Alle Ecke Stadtweide/Osterweide vorbei an der nächsten Ampel links in die Straße „Am Bökenbarg“ abbiegen, dann übernächste Straße links in „Beim Stadthof“, dann übernächste rechts „Am Heidkoppelgraben“. Am Ende geht es rechts ein schmales Stück „Strecknitzer Feld“ etwa 40 m, dann links auf einen Sandparkplatz.

    Besucher, die noch nie da waren, hohle ich gern am Parkplatz ab.

    Wer aus Richtung Ratzeburg/Groß Grönau kommt, biegt entsprechend Am Bökenbarg (gegenüber liegt die Uni-Klinik) ab.

    Die Skizze (Google-Maps) oben zeigt den Weg durchs Gartengelände vom Parkplatz bis zu meiner Parzelle 191.

    Wer über den Stadtteil Eichholz anfährt, sollte mit den Fahrrad oder E-Bike den Drägerweg über die Wakenitz nehmen.

    Anfahrt über Eichholz
    Anfahrt vom Drägerweg aus Eichholz: An Position (1) befindet sich ein Tor in die Gartenanlage

    Sobald man durchs Tor in die Gartenanlage kommt, braucht man nur noch links über eine kleine Brücke gehen und steht bei mir vor der Tür mit dem Schild „191“. Wenn sie offen ist, bin ich auch da.

    Auf Wunsch nun auch die Anfahrt vom Siedlungsgebiet am Falkenhusener Weg bis zur 2. Pforte des Gartens.

    Anfahrt mit dem Rad von Osten her
    Anfahrt von Osten her zu Fuß oder mit dem Rad

    Die alternative Routen Blau oder Pink dürften sich streckenmäßig nichts geben.

  • Mein Garten im Ur-Zustand

    Mein Garten im Ur-Zustand

    Der Garten befindet sich in den „low lands“ der Gartenanlage Strecknitz. „Lowlands“ wird der etwas tiefer gelegene Bereich der Gartenanlage genannt; hier sind die Grundstücke ziemlich feucht, weil der Grundwasserstand nur knapp unterhalb der Oberfläche liegt. Einige stehen bei Regenwetter regelrecht unter Wasser.

    Es gibt kein Überangebot an Gärten in dieser Anlage; es ist nur ein einziger außerhalb der „Lowlands“ (also den „Highlands“) frei (Parzelle 18); der ist ziemlich zugewuchert und es steht ein großer Kirschbaum drauf, dessen Früchte sich die Vögel holen, das Dach der Hütte ich kaputt. Diesen Garten zu übernehmen, bedeutet die Hütte abreißen und entsorgen zu müssen und eine neue Hütte muss errichtet werden. Im Baumarkt kostet eine Hütte von 4 qm 2.500 €; eine mit 24 qm (mehr erlaubt das Bundeskleingartengesetz nicht) würde noch einiges Mehr kosten. Zumal es im verwilderten Garten kaum Gestaltungsspielraum gibt.

    Im Gegensatz zu meiner Parzelle 191. Das Haus besteht aus Stein, ein Foliengewächshaus, eine Terrasse und ein paar Hochbeete sind schon vorhanden. Ebenso ein 1000 l IBC (Intermediate Bulk Container); oft „doppelt gemoppelt“ als IBC-Container bezeichnet.

    Die Hütte muss innen noch hergerichtet werden, weil Vorbesitzer 12 cm dicke Schaumstoffmatten an die Wände geklebt hatten – das Zeug bekommt man mit vertretbarem Aufwand nicht vollständig runter.

    Innenraum bei Übernahme

    Der Boden war teilweise mit Styropor belegt, hinten in der Ecke gibt es noch feuchte Stellen, die ich im Laufe dieser Woche abdichten möchte – bei Norma gibt es ab Mittwoch preiswert entsprechende Produkte.

    Die Gartenanlage gibt es seit den 1940er Jahren. Niemand kann dafür garantieren, dass z.B. in den 1950er Jahren keine giftigen Pestizide verwendet wurden. Darum wollte ich auf jeden Fall Hochbeete mit sauberer Erde anlegen; auch aus Gründen der Bequemlichkeit und Rückenschonung.

    Soviel zum Plan.

    Weiterführende Links

    Bundeskleingartengesetz (BKleinG) beim Bundesamt für Justiz.

    Satzung des Kleingartenvereins Mühlentor.

    Infos zu Kleingärten durch die Stadt Lübeck